Familienbund:

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Wien/St. Pölten (OTS) - "Um die Zukunft Österreichs nachhaltig zum Positiven zu wenden, müssen auch in der Familienpolitik die Segel neu ausgerichtet werden", fordert Familienbundpräsident, LAbg. Mag. Bernhard Baier, und führt aus: "die steuerliche Absetzbarkeit von Familienausgaben sowie die Valorisierung der Familienleistungen sind unabdingbar, die Karenz muss neu geordnet werden, eine flexible Gestaltung über das Kleinstkindalter hinaus ist ein Zeichen der Zeit und um zu gewährleisten, dass die Familieninteressen nachhaltig zu den obersten Prioritäten einer Bundesregierung gehören, muss eine gesetzliche Bundesvertretung der Familien installiert werden."Wir werden in den nächsten Tagen einen ausführlichen Forderungskatalog an die Verhandlungsteilnehmenden überreichen, in dem die Details zu den einzelnen Punkten ausführlich erklärt werden", so Baier weiter, der auch auf das familienpolitische Programm vom Familienbund verweist, das sehr gut zur Neuordnung der Familienpolitik in Österreich herangezogen werden kann.