Mädchen im Sommer macht Handstand

Logo: familienfreundliches Unternehmen

Wir sind ein familienfreundlicher Arbeitgeber!

Das sagen unsere Mitarbeiter/-innen über den OÖ Familienbund

 

Werde Teil unseres motivierten Teams, dem Wertschätzung und Zusammenhalt sehr wichtig sind.

Iris Groiß

Portrait Iris Groiss

 

 

Mitarbeiterin im Bereich Kinderbetreuung in der Landeszentrale

Assistenz Leitung, Koordination, Personal

 

 

 

geb. 1988, keine Kinder

Hobbies: Tennis, Squash, Lesen, vor allem aber Reisen

Lebensmotto: Sei du selbst, alle anderen gibt es schon. (Oscar Wilde)

 

Warum hast du dich für diesen Beruf den OÖ Familienbund entschieden?

Der Familienbund OÖ ist ein Unternehmen mit stetigem Wachstum und einem sicheren Job, indem ein dynamisches und motiviertes Team arbeitet – es ist schön, ein Teil davon sein zu können. Auch meine Ausbildungen und die Wahl meines Studiums kann ich beim Familienbund ideal einsetzen. Vor allem ist es für mich wichtig, eine sinnstiftende Arbeit ausführen zu können und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der Familienbund steht mit seinem Leitbild fest hinter dieser Aufgabe. 

 

Vorteile:

Wir pflegen einen familiären und persönlichen Umgang miteinander und haben Verständnis/ Akzeptanz für verschiedenste Lebenssituationen. Der Familienbund bietet hohe Flexibilität und setzt auf hohe Selbständigkeit und somit Vertrauen in die MitarbeiterInnen. Durch täglich neue Herausforderungen bleibt es spannend und fordert einen selbst.

 

Herausforderungen:

Jeder Tag bringt etwas Neues mit sich (Herausforderung und Vorteil zu gleich). Die größte Herausforderung birgt aber das Zeitmanagement.

 

Das Erste wenn ich in die Arbeit komme:

Begrüßung der bereits anwesenden KollegInnen im Büro, Händewaschen, PC einschalten und zwischenzeitlich Kaffee holen.

 

Kollegen:

Sie richten einem die Krone, wenn man hinfällt...

Wir können uns immer aufeinander verlassen und pflegen ein sehr freundschaftliches, dennoch professionelles Verhältnis, der Spaß und die Freude miteinander kommen dabei nicht zu kurz. Wir genießen die Zusammenarbeit und können unsere Kompetenzen gut einsetzen, mit voller Motivation blicken wir täglich in die Zukunft.

Agnes Mitterbaur

Portraitfoto Agnes Mitterbaur

 

Leiterin Krabbelstube und Kindergarten

in Kematen an der Krems

 

 

 

Ich bin 44 Jahre alt und verheiratet. Ich arbeite als Leiterin und Sprachförderpädagogin im Familienbund Kindergarten und Krabbelstube Kematen an der Krems. Seit diesem Jahr studiere ich an der privaten pädagogischen Hochschule in Linz Elementarpädagogik.

In meiner Freizeit liebe ich es zu vereisen, neue Länder, Kulturen und Menschen kennenzulernen. Mit Yoga, Radfahren und Schifahren schaffe ich einen Ausgleich zu den Herausforderungen im Alltag zwischen Familie, Beruf und Studium.

Ganz nach meinem Lebensmotto „Pura Vida“, das das einfache pure Leben beschreibt und von den Ticos in Costa Rica gelebt wird, versuche ich mich auf die wichtigen und „einfachen“ Dinge im Leben zu konzentrieren und immer die Sonnenseite zu sehen.

Ein wertschätzender und feinfühliger Umgang mit Kindern, Eltern und Kolleginnen ist mir wichtig. Ich bin der Überzeugung, dass jeder seine besonderen Fähigkeiten hat, die er nach seinen Möglichkeiten einsetzt und so einen Beitrag zum gemeinsamen Miteinander leistet.

 

Wie sieht dein Arbeitstag aus?

Mein Tag beginnt morgens im Büro mit organisatorischen Tätigkeiten, ehe ich mich der Arbeit mit den Kindern als Sprachförderpädagogin zuwende. Im Alltag darf ich die Kinder auch bei der Mittagssituation begleiten. Da die Kinder zu dieser Zeit oft schon einen langen Tag hatten, ist es hier eine große Aufgabe, die Bedürfnisse der Kinder nach „Sicherheit“, „Assistenz“, „Stressreduktion“ und „Zuwendung“ (Ahnert, L. 2010) feinfühlig zu beantworten und zu erfüllen. Einen zentralen Teil meiner Arbeit macht auch die kindzentrierte Planung und Reflexion aus, die anschließend folgt.

 

Was sind deine Aufgaben?

Als Leiterin einer elementaren Bildungseinrichtung habe ich jeden Tag abwechslungsreiche Aufgaben. Das beginnt mit der pädagogischen Leitung unserer Arbeit als Bildungseinrichtung, die zum Ziel hat unsere Kinder bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten ihre Persönlichkeit zu entwickeln. In unserem Team erarbeiten wie Schwerpunkte, unterstützen uns in herausfordernden Fragen und Situationen und lernen jeden Tag von den Kindern, indem wir reflektiert unsere Tätigkeiten ausführen.

Natürlich sind auch administrative Aufgaben wie die Gestaltung der Dienstpläne und Vertretungen, die Organisation vom Alltag, die Verwaltung der Einrichtung und vieles mehr Teil meiner Arbeit. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Zusammenarbeit mit Bildungspartnern wie den Eltern, dem Martinskindergarten, der Volksschule und der Gemeinde.

Als Sprachförderpädagogin genieße ich es, meine Arbeit mit den Kindern nach deren individuellen Bedürfnissen zu gestalten. So biete ich Angebote für einzelne Kinder oder in kleinen Gruppen an, die den aktuellen Sprachstand der Kinder berücksichtigen und darauf aufbauen. Wir tragen als elementare Bildungseinrichtung unseren Teil dazu bei, den Kindern gleiche Chancen auf ihrem weiteren Bildungsweg zu ermöglichen.

 

Warum hast du dich für deinen Beruf entschieden?

In meinem Beruf als Elementarpädagogin habe ich die Möglichkeit, Kinder auf einem entscheidenden Lebensabschnitt ein Stück zu begleiten. Als Leiterin gestalte ich mit den Pädagoginnen und Pädagogen den Bildungsraum Krabbelstube und Kindergarten aktiv nach den Bedürfnissen der Kinder mit. Als Leiterin und Sprachförderpädagogin kann ich beide Aspekte verbinden und so einen Beitrag leisten, den Kindern die besten Voraussetzungen zur Erfüllung ihrer Rechte in Hinblick auf Beziehung und Bildung zu ermöglichen.

 

Was ist das Schönste an deinem Beruf?

Besonders emotional wird es wenn wir Schulanfänger in die Schule verabschieden, die seit dem Besuch der Krabbelstube bei uns waren. Diese Kinder und auch deren Eltern kennen wir besonders gut und haben sie ins Herz geschlossen. Zu sehen, wie sie sich zu kreativen, selbstbewussten und selbständigen Schulkindern entwickelt haben, macht uns besonders glücklich. So können sie die kommenden Herausforderungen ihres Lebens kompetent meistern und sich entsprechend ihren Interessen und Fähigkeiten weiter entwickeln.

 

Was schätzt du am OÖ Familienbund als Arbeitgeber?

Als Elementarpädagogin sind die Rahmenbedingungen, unter denen wir arbeiten, ein entscheidender Faktor, wie wir die Herausforderungen unserer Arbeit bewältigen können. Zugegebenermaßen könnten sie in Oberösterreich besser sein. Der Familienbund versucht, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, diese Gegebenheiten bestmöglich zu gestalten. Im wertschätzenden und gegenseitigen Austausch können wir aktiv mitgestalten und Ideen einbringen. Wir können auf ein Team vertrauen, das uns in allen Situationen unterstütz. Neben administrativer und organisatorischer Unterstützung können wir auch auf eine pädagogische Expertise vertrauen. So bleibt uns in den Einrichtungen mehr Zeit und Kraft, uns unseren Kindern und deren Familien zu widmen und sie zu unterstützen.

Patricia Eichhorn

Portrait Patricia Eichhorn

 


Grafikerin im Bereich Marketing
in der Landeszentrale in Linz

 

 

 

Ich bin 31 Jahre alt, wohne in Linz und habe keine Kinder.

Quod sis, esse velis - Was du bist, sollst du sein wollen. (Martial)

Für meinen beruflichen Weg habe ich mich entschieden, weil ich ein kreativer Chaot bin, der die Abwechslung braucht und gerne Neues entdeckt. Damit bin ich beim Familienbund richtig, denn als Grafikerin in der Marketing-Abteilung ist mein Aufgabengebiet besonders vielfältig und ich kann Ideen einbringen, die gehört werden. Nach Feierabend trinke ich gerne ein Gläschen Wein mit Freunden, koche, lese ein Buch oder bewege mich in der Natur als Ausgleich zum Büroalltag. Außerdem bin ich süchtig nach trashigem Reality-TV (ich stehe dazu) und brauche Musik wie die Luft zum Atmen.

 

Warum hast du dich für diesen Beruf und den OÖ Familienbund entschieden?

Mir war immer wichtig, keine namenlose Nummer in einem Unternehmen zu sein. Es ist selbstverständlich, dass sich beim Familienbund jeder mit Du anspricht, ohne dass der gegenseitige Respekt darunter leidet. Das funktioniert, weil in die Mitarbeiter/-innen großes Vertrauen gesetzt wird und ermöglicht ein sehr selbstständiges Arbeiten. Diese flachen Hierarchien machen die Arbeitsatmosphäre locker und entspannt.

 

Was sind die Vorteile in einem sozialen Unternehmen?

Die Rahmenbedingungen sind nicht zu vergleichen mit anderen Unternehmen. Es wird Rücksicht genommen auf die individuellen Lebensumstände der Mitarbeiter/-innen, Privates und Berufliches unter einen Hut zu bekommen hat eine hohe Priorität. Diese Flexibilität und funktionierende Work-Life-Balance findet man nicht so schnell!

 

Was sind die größten Herausforderungen in deinem beruflichen Alltag?

Die größte Herausforderung und zugleich das beste an meinem Job ist die Abwechslung – meist gleicht kein Tag dem anderen. Das erfordert ein gewisses Maß an Flexibilität, was nicht immer leicht fällt. Zum einen wird es dadurch niemals langweilig, zum anderen muss jeder für sich herausfinden, wie man trotzdem Struktur im Arbeitsalltag beibehält, das ist wohl die größte Herausforderung.

 

Was ist das erste was du machst, wenn du in die Arbeit kommst?

Während der PC hochfährt, hole ich mir ein Glas Wasser und Obst aus der Küche. Dann öffne ich meine To-Do-Liste und lese meine E-Mails. Danach verschaffe ich mir einen Überblick bzw. plane ich grob meinen Tag und mache mir Notizen dazu, was alles erledigt werden muss.

 

Wie findest du deine Kolleginnen und Kollegen?

Der Familienbund besteht aus einer bunten Mischung an Menschen, ganz verschiedene Charaktere aller Altersgruppen treffen hier aufeinander und das macht den Alltag auch besonders spannend. Jeder hat seine Stärken und die werden bestmöglich genutzt. Zudem wird man nie allein gelassen und bekommt immer Unterstützung – Hilfsbereitschaft wird hier groß geschrieben!

Franziska Ruttinger

Franziska_Ruttinger


Assistentin in der Betriebskrabbelstube

Villa RoSiPez in Leonding

 

 

 

 

Ich bin 29 Jahre alt und Assistentin in der Betriebskrabbelstube Villa RoSiPez. In meiner Freizeit kraxle ich gerne auf Berge, liebe es gutes Essen zu genießen und bin gerne von meiner Familie umgeben. Außerdem lache ich sehr gerne, weshalb Spaß für mich überall dazu gehört.

 

Wie sieht dein Arbeitstag aus? Was sind deine Aufgaben?

Ich komme mit dem Fahrrad in der Krabbelstube an, stelle die leeren Essensboxen vom Vortag zur Abholung bereit, lege gewaschene Wäsche zusammen und gehe anschließend in die Gruppe. Dort schneide ich Obst für die Jause auf. Sobald meine Kollegin kommt, wechsle ich die Gruppe. Dort bin ich dann den restlichen Tag. Über den Vormittag hinweg schaue ich, dass der Gruppenraum sauber bleibt, lüfte regelmäßig und helfe bei der Betreuung der Kinder. Das heißt, ich unterstütze die Kinder in ihren Lernprozessen, gehe mit ihnen ins Gespräch und mache mit ihnen gemeinsam Körperhygiene. Zu Mittag teile ich das Mittagessen aus und helfe ihnen gegebenenfalls beim Essen. Je nach Anzahl der anwesenden Kinder gehe ich mit in den Schlafraum oder gleich in die Küche, um das Geschirr zu waschen und selbst Mittag zu essen. Nach der Ruhephase bin ich noch so lange für die Kinder da, bis sie abgeholt werden.

 

Warum hast du dich für deinen Beruf entschieden?

Ich absolvierte nach der Matura das Bachelorstudium Romanistik Spanisch in Graz, weil ich großes Interesse an der spanischen Sprache hatte und immer noch habe (ich lebte für zwei Jahre in Mexiko). Durch Geburten innerhalb meiner Familie trat ich dann erstmals in engeren Kontakt mit Kindern und bemerkte wie erfüllend der Umgang mit Kindern für mich war. Von da an arbeitete ich als Babysitterin und noch vor Abschluss des Studiums begann ich die Ausbildung zur Kinderbetreuerin und Tagesmutter in Graz. Ich merkte, wie meine geduldige, einfühlsame Art besonderen Anklang bei den Kindern fand und war fasziniert von ihrer Motivation die Welt zu entdecken. Heute fühle ich mich in diesem Berufsfeld angekommen und habe mir die Motivation der Kinder für meine persönliche Weiterbildung als Vorbild genommen.

 

Was ist das Schönste an deinem Beruf?

Das Schönste an meinem Beruf ist es, die Kinder beim Wachsen begleiten zu dürfen. Es ist immer wieder aufs Neue beeindruckend wie schnell und wie unterschiedlich sich Kinder entwickeln. Diese Entwicklungsschritte unterstützen zu dürfen, ist für mich eine sehr ehrenvolle Aufgabe.

 

Was schätzt du am OÖ Familienbund als Arbeitgeber?

Ich schätze am OÖ Familienbund als Arbeitsgeber, dass ich die Möglichkeit bekommen habe in Bildungsteilzeit zu gehen, um mich in diesem Berufsfeld weiterzubilden und die Ausbildung zur Elementarpädagogin zu absolvieren.

 

Christoph Gaßner

Christoph_Gassner

 

 

Ehrenamt

Obmann der Familienbund - Ortsgruppe St. Florian

 

 

Ich bin 48 Jahre alt und habe zwei Kinder im Alter von 10 & 5 Jahren und lebe im schönen St. Florian bei Linz. In der Freizeit spielt der Garten, Spielplatz, Ausflüge und meine ehrenamtlichen Tätigkeiten eine große Rolle. Familie und Freunde sind für mich ganz wichtige Bestandteile um glücklich zu sein. Wenn man Neues nicht versucht, weiß man auch nicht ob es funktioniert. Die Gefahr schöne Momente und Glück zu verpassen wäre für mich zu groß!

 

Warum engagierst du dich ehrenamtlich?

Mir geht es gut und ich möchte der Gesellschaft und vor allem den Familien etwas zurückgeben! Ich möchte damit etwas positives in meiner Umgebung bewirken. Außerdem macht es Spaß und man lernt sehr viele Menschen kennen, von denen man wiederum viel lernen kann. Ich profitiere persönlich sehr viel von meiner ehrenamtlichen Tätigkeit!

 

Warum arbeitest du gerade beim OÖ Familienbund?

Familien sind das Bindeglied in unserer Gesellschaft, das Thema ist für mich sehr wichtig.

Der OÖ Familienbund ist die beste Organisation sich dafür zu engagieren und Themen voranzubringen. Als ich 2018 gefragt wurde, ob ich mir vorstellen kann die Obmannschaft zu übernehmen, habe ich nicht lange gezögert, sondern sofort zugesagt!

 

Wie unterstützt der OÖ Familienbund deine ehrenamtliche Arbeit für Familien?

Perfekt! Ich bin in mehreren Vereinen und Organisationen ehrenamtlich tätig, aber so eine angenehme Zusammenarbeit und so viel Unterstützung habe ich noch nie erlebt! Egal ob Marketing, Veranstaltungen, Presseangelegenheiten oder auch finanzielle Auskunft.

Man bekommt immer rasch und kompetent die Unterstützung, die man braucht.

 

Was war dein schönstes Erlebnis in deiner ehrenamtlichen Laufbahn?

Da gehören mehrere dazu, aber die strahlenden Kinderaugen sind immer ein schönes Erlebnis. Wenn ich ein Erlebnis herausgreifen soll, war es unsere erste Fackelwanderung zu Halloween 2019. Ich war anfangs skeptisch, ob so eine Veranstaltung bei uns im Ort funktioniert. Schlussendlich nahmen weit mehr 50 Kinder mit den Eltern teil. Insgesamt waren knapp 100 Personen dabei und wir mussten sogar die Straße sperren um die lange Menschenschlange sicher ans Ziel zu bringen. Wenn man mit einer Aktion so viele Kinder auf einmal glücklich machen kann, ist man stolz und fühlt sich großartig!

 

Corinna Kohlberger

Portraifoto Corinna Kohlberger

 

 

 

Mitarbeiterin & Referentin in der Familienbund-Akademie

 

 

Ich bin 29 Jahre alt und habe noch keine eigenen Kinder. Ich verbringe gerne die Zeit mit meinem Partner und unseren Katzen. Kinder von Freunden oder Nichten und Neffen sind bei mir immer herzlich Willkommen. Meine Hobbies sind Lesen (Fachbücher, aber auch Krimiromane), Malen, Handarbeiten (Stricken und Häkeln), Kochen und Spazieren gehen. Mein Lebensmotto ist „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“.

Mir ist wichtig, dass ich mich beruflich, wie privat weiterentwickeln kann, um Neues zu lernen und zu entdecken. Ich bin überzeugt, dass ich aus jeder Lebenslage neue Erfahrungen bzw. Erkenntnisse mitnehmen kann.

 

Welche Vorträge, Ausbildungen etc. hältst du beim OÖ Familienbund?

Ich halte beim OÖ Familienbund Vorträge und Workshops in der geförderten Elternbildung zu den Themen Lernbetreuung, Krisenbewältigung bei Kindern und sanfte Übergänge von der Familie in die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen. Bei der Kombi-Ausbildung zur Helferin und Tagesmutter gebe ich beim Modul „Pädagogik und Didaktik“ und „Lernbetreuung“ meine persönlichen pädagogischen Erfahrungen und mein Wissen an die Teilnehmer/-innen weiter.

 

Wie gefällt dir die Zusammenarbeit mit dem OÖ Familienbund?

Da ich auch hauptberuflich beim OÖ Familienbund in der Akademie tätig bin, finde ich die Kombination perfekt. Ich arbeite auf der einen Seite direkt mit den Referent/-innen und Teilnehmer/-innen und kann aber auch im Hintergrund die Ausbildungen mitentwickeln.

Ich fühle mich beim OÖ Familienbund sehr wohl. Meiner Arbeit wird sehr viel Vertrauen entgegen gebracht. Wichtige Werte von mir, wie Individualität, Weiterentwicklung, Familie, Flexibilität und Wertschätzung werden groß geschrieben und auch gelebt.

 

Warum arbeitest du gerne in deinem Job?

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, den Eltern und Pädagog/-innen , Helfer/-innen  und Tagesmütter neues Wissen mitzugeben, das ihnen den Alltag mit den Kindern ein Stück weit erleichtert. Ich bin der Meinung, dass der Alltag mit Kindern Leichtigkeit verträgt, um gemeinsam zu wachsen. Denn die Kinder lernen von uns und wir lernen von ihnen. Jeder Mensch ist individuell, daher sehe ich es als meine Aufgabe Wissen und Inputs weiterzugeben, damit sich jeder das mitnehmen kann, was er braucht.

 

Warum ist (Eltern-)Bildung so wichtig?

Es gibt so viele Situationen mit Kindern, bei denen Eltern an ihre persönliche Grenzen stoßen. Daher finde ich es toll, dass beim OÖ Familienbund ein vielfältiges Repertoire angeboten wird, wo Eltern Vorträge und Workshops besuchen können. Bildung ist für mich Lernen und Weiterentwicklung. Gerade als Erwachsener wird es uns oft erst spät bewusst, welcher Job der eigentlich „richtige“ für uns wäre. Deshalb ist es so wichtig, dass es beim OÖ Familienbund Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt.  

Markus Sebera MSc

Portraitfoto von Herr Markus SeberaLeiter Bereich Kinderbetreuung

 

Ich bin leidenschaftlicher Musiker, Segler, Papa und noch viele andere Dinge mehr. Seit über 20 Jahren bin ich im Sozialbereich tätig und empfinde stets Freude, bei dem was ich tue. Innovative Ideen und der fachliche Austausch inspirieren mich neue Konzepte umzusetzen.

 

Wie sieht dein Arbeitstag aus und was sind deine Aufgaben?

Zuerst fahre ich zeitig ins Büro, checke meine Mails und trinke eine große Tasse Tee. Dabei plane ich den Tag und bin bereit für die einlangenden Problemfelder. Meine Arbeitstage verlaufen immer unterschiedlich. Ich weiß selten, was auf mich zukommt. Die Abwechslung mag ich sehr. Es geht dann oft so lange, bis wir individuelle Lösungen gefunden haben. Langeweile kenne ich nicht.

 

Die Kinderbetreuung ist ein wichtiger Bereich beim OÖ Familienbund, was sind größten Herausforderungen als Bereichsleiter?

Gut geschultes Personal zu finden ist nicht immer einfach. Wir alle sind gefordert, Möglichkeiten zu erarbeiten, wie weiterhin eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung sichergestellt werden kann. Wir vernetzen uns entsprechend und versuchen eine Langzeitperspektive zu entwickeln. Mein persönliches Anliegen ist, das bestehende Team nicht zu überfordern und auf die Bedürfnisse zu achten. Gemeinsam blicken wir aber positiv in die Zukunft.


Was schätzt du am OÖ Familienbund als Arbeitgeber - warum hast du dich für den OÖ Familienbund entschieden?

Bereits das Bewerbungsgespräch habe ich als wertschätzend und angenehm erlebt. Als ich anschließend zu arbeiten begann, wurde meine Erwartung voll erfüllt. Wir begegnen uns respektvoll und stets mit einem Lächeln auf den Lippen. Mit einer Portion Humor werden stressige Phasen viel leichter gemeistert. Als Familienvater ist es mir ebenso wichtig, dass mein Arbeitgeber Verständnis für die Vereinbarkeit von Job und Freizeit hat und hier wird Familienfreundlichkeit wirklich groß geschrieben.

 

Was ist dein Lebensmotto?

Da gibt es viele Lebensphilosophien, welche ich versuche umzusetzen. Von „Always see the sun and be happy“ bis hin zu den stoisch geprägten, besonnenen Zitaten von Marc Aurel: „Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken“ oder „Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt“, um nur einige anzuführen.  

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